INTERFACE DESIGN

In den digitalen Medien – gleich welchen – ist die Bildschirmoberfläche der Mittler zwischen Inhalt und Rezipient. Bei der Entwicklung von Interaktionsebenen müssen Inhaltsstruktur, Nutzungsmechanik und Technologie hochindividualisiert aufeinander abgestimmt werden. Damit Mensch und Technik eine homogene Einheit bilden und Information ergonomisch fließt.

Bedienoberflächen aus früheren Tagen umgeben uns auf der Miele, der Canon, dem JVC oder dem Braun. Auch hier sollen sich gewünschte Funktionen intuitiv abrufen lassen. Übersichtliches und nachvollziehbares Interface-Design ist heute durch die unendlichen Steuerungsmöglichkeiten zu einer Herausforderung geworden.

Die Kanalisierung des hypothetischen Gesamtspektrums in nutzbringende Funktionen oder Dienste für die entsprechende Zielgruppe erfordert Einfühlungsvermögen und technologische Abstraktionsfähigkeit. Die Reduktion der Möglichkeiten auf das geringstmögliche Maß ist das Ziel. Für eine strukturierte Ordnung die für Klarheit sorgt und wie selbstverständlich führt.

Zum Nutzen für den Nutzer.

Denn der Nutzer will nicht nachdenken wie, er will einfach sofort, und das intuitiv.

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